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Dominikanische Republik
Die Dominikanische Republik bringt das Ideal von karibischen Badeferien mit Traumstränden, wogenden Palmen und Merengue-Musik auf den Punkt. Das Land bietet jedoch ebenso viel Kultur mit Kolonialstädten und Taíno-Geschichte, über 30 Nationalparks sowie den höchsten Berg der Karibik, den Pico Duarte. Es ist das ökologisch vielfältigste Land der Karibik und bekannt für beeindruckende Landschaften, eine spannende Geschichte und ihr reichhaltiges kulturelles Angebot. Die Dominikanische Republik bietet Naturfreunden in den vielen Nationalparks und Naturschutzgebieten eine einmalige Flora und Fauna. Viele der über 5’000 Pflanzenarten sind endemisch, es gibt sie nur hier. Ökotourismus wird grossgeschrieben und kann in den beeindruckenden Nationalparks, Bergregionen, Flusstälern und an den Stränden hautnah erlebt werden. Kein Besucher sollte die quirlige Millionenstadt Santo Domingo versäumen, die erste europäische Stadt in Amerika. Ob die einzigartige Natur der Halbinsel Samaná, die sportlichen Herausforderungen und das pulsierende Nachtleben der Nordküste oder die Bilderbuchstrände um Punta Cana. Mit seiner liebenswürdigen und aufgeschlossenen Bevölkerung eignet sich das Land hervorragend für eine Kombination aus Erlebnisurlaub und Badeferien.
Dominikanische Republik auf einen Blick
Das sollten Sie sich auf Ihrer Reise in die Dominikanische Republik nicht entgehen lassen. Die prächtige Kolonialstadt Santo Domingo, der Südwesten des Landes mit den vielen Nationalparks sowie die Nordküste und die Halbinsel Samana. Das Beste, was die Dominikanische Republik zu bieten hat, auf einen Blick...
Kein Besucher der Dominikanischen Republik sollte die quirlige Millionenstadt Santo Domingo versäumen. Hier steht reiche Kultur und Geschichte modernen Entwicklungen gegenüber. Als erste von Europäern erbaute Stadt Amerikas, beherbergt Santo Domingo jahrhundertealte Zeugnisse und Monumente. 1990 wurde die historische Altstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt.
Mit über drei Millionen Einwohnern ist die Weltstadt möglicherweise der lebhafteste Ort der gesamten Karibik. In der historischen Zona Colonial befinden sich neuere Hotels an den alten Kopfsteinpflasterstrassen; Luxusautos teilen sich die Strassen mit Pferdekutschen; eine avantgardistische internationale Gastronomieszene lebt inmitten der klassischen kreolischen Küche und Gebäude des 21. Jahrhunderts stehen neben historischen Altbauten aus dem 15. und 16. Jahrhundert.
Durch Zuckerrohr- und Tabakanbau in Ihrer näheren Umgebung entwickelte sich die Stadt zu einem der wichtigsten Zentren des Landes. Ende der 1940er Jahre ließ die US-amerikanische Firma United Fruit Company Bewässerungsanlagen bauen. Kein Wunder, dass sich die Wirtschaftsmetropole Santiago zur zweitgrössten Stadt des Landes entwickelt hat. Santiago wurde dreimal gegründet und ist die reichste des Landes.
Hier geht es lange nicht so hektisch zu wie in der Hauptstadt. Ihre Bedeutung als Kulturmetropole des Nordens wird durch die zwei Universitäten, einige Theater und Museen unterstrichen. Trotz des wirtschaftlichen Aufstiegs hat die Innenstadt ihre beschauliche Atmosphäre bewahrt. Santiago gilt außerdem als Hochburg des Merengue und Heimat einer der ältesten Varianten des dominikanischen Karnevals.
An der östlichen Spitze der Insel erstreckt sich die Kokosküste über 40 Kilometer. Türkisfarbenes, kristallklares Meer, feiner, weisser und ununterbrochener Sandstrand mit endlosen Kokospalmenwäldern im Hinterland und Hotelanlagen, die keine Wünsche offenlassen, machen Punta Cana für viele zum Inbegriff des Karibiktraums.
Das Angebot an Wassersportarten ist gross und es gibt mehrere Golfplätze. Die Luxusresorts bilden in sich geschlossene Siedlungen. Gäste, die gerne etwas von Land und Leute sehen möchten, sollten den Badeaufenthalt mit einer interessanten Rundreise kombinieren. In Punta Cana findet man den perfekten Ferienort, der alle Urlaubswünsche erfüllt.
Die 60 km lange Halbinsel Samaná liegt im Nordosten der Insel. Mit unberührten weissen Stränden in versteckten Buchten, tropischen Wäldern, sauberen Gebirgsflüssen und reicher Vogelwelt ist die Halbinsel Samaná eine paradiesische Gegend für einen vielseitigen Karibikurlaub und etwas vom Schönsten, was die Dominikanische Republik zu bieten hat. Samaná besitzt weltweit die grösste Anzahl an Kokospalmen pro Quadratmeter. Entlang der Landstrassen erstrecken sich unzählige und majestätische Landschaften mit herrlichen Ausblicken auf die Berge, die von wunderschönen Stränden mit weissem Sand umgeben sind.
Die Bahía de Samaná ist international bekannt, denn hier treffen sich jährlich über 3’000 Buckelwale in einem herrlichen Paarungsritual. Das wichtigste Zentrum ist Santa Bárbara de Samaná, ein ehemaliges Fischerdorf mit einem prächtigen Hafen und schönen Buchten. Die Provinzhauptstadt der gleichnamigen Halbinsel, ist Ausgangspunkt für Ausflüge in den Nationalpark Los Haitises und auf Cayo Levantado. Geniessen Sie einen erholsamen Urlaub am samtweichen Sandstrand unter endlosen Kokospalmenwäldern. Aber auch, wer nicht nur entspannen und Sonnenbaden möchte, ist hier am richtigen Ort. Entdecken Sie die Halbinsel beim Tauchen am vorgelagerten Korallenriff, bei einer Wanderung im nahen Los Haïtises Nationalpark oder beobachten Sie Buckelwale vor der Küste (von Januar bis März). Über wild romantische Berglandschaft und durch tropische Vegetation erreicht man Las Terrenas. Das ehemalige Fischerdorf bietet Strände mit samt weichem Sand und endlose Kokospalmenwälder. Trotz einem guten Angebot an Hotels und Restaurants hat sich der Ort dank seiner Abgeschiedenheit einen grossen Teil seiner Verträumtheit erhalten. An der Spitze der Halbinsel befindet sich das kleine Fischerdorf Las Galeras. Mit dem 20 km langen, weissen Strand bietet die Region reichlich Freiraum für Ruhesuchende. Nur am Wochenende, wenn lokale Familien am Strand frischen Fisch grillen und zu Merengue- und Bachata-Rhythmen getanzt wird, erwacht die Gegend zum Leben. Ein Ausflug per Boot an die paradiesische Playa Rincón ist ein Muss.
Die Nordküste der Dominikanischen Republik, eine der vielseitigsten Regionen des Landes, ist auch als Bernsteinküste bekannt. Die Hauptstadt mit ca. 100’000 Einwohnern ist Puerto Plata, deren Stadtbild von viktorianischen Holzhäuser geprägt ist. Das Gebiet um Puerto Plata ist von dichter Vegetation mit Kaffee- und Kakaopflanzen überzogen und sehr hügelig. Die Region bietet 100 Kilometer Strand, kristallklares Wasser und karibisches Lebensgefühl. Die Nordküste ist aber noch mehr: Kolumbus landete an der Nordküste und die Wiege des neuzeitlichen Tourismus ist die Nordküste. Das friedliche Dorf Montecristi befindet sich im Nordwesten der Insel. Die Korallenriffe wurden als die am besten erhaltenen Korallen des Landes anerkannt. Ökotourismus-Ausflüge zur Beobachtung der makellosen Küste der Region, unberührte Mangrovensümpfe und abwechslungsreiche Strände machen diesen Ort zu etwas Besonderem für Abenteuertouristen.
Punta Rucia ist ein kleiner Ort fernab vom Massentourismus und nicht weit von La Isabela entfernt, der ersten Siedlung der neuen Welt. Die bekannte Sandbank «Cayo Arena», ist mit dem Boot in 20 Minuten erreichbar. Das einstige Fischerdorf Cabarete befindet sich rund 40 km östlich von Puerto Plata. Seine Bekanntheit verdankt der Ort seiner vorzüglichen Windlage. Das Wind- und Kitesurfgebiet, das zu den fünf besten der Welt zählt, hat stetigen Passatwind landeinwärts und ein Riff, das grosse Wellen fernhält. Der Ort eignet sich hervorragend für den Individualtourismus. Das kleine und landestypische Fischerdorf Cabrera liegt zwischen Rio San Juan und Nagua, inmitten der «Costa Verde» und hat trotz Tourismus nichts von seiner Ursprünglichkeit eingebüsst. Wunderschöne, tropische Strände sind in wenige Minuten erreichbar.
Die Südküste der Dominikanischen Republik zieht sich entlang der Karibischen See von Santo Domingo bis nach Bayahibe. Traumstrände, vorgelagerte Inseln, das Weltkulturerbe von Santo Domingo sowie ein eindrucksvolles Hinterland erwarten Sie. Auf halber Strecke zwischen Santo Domingo und La Romana gelegen, ist Juan Dolio der ideale Zufluchtsort für Paare und Familien. Die reizvolle Stadt am Meer ist gemütlich und das Leben spielt sich an den schönen Stränden und in den Ferienanlagen ab. Diese Orte erwachen an den Wochenenden zu leben, wenn die Einwohner Santo Domingos zur Erholung in das Gebiet kommen. La Romana liegt an der Südküste, gegenüber der Insel Catalina. In der Nähe der Stadt befindet sich die private Resortsiedlung Casa de Campo, in der viele Prominente eine Villa besitzen. Zu dieser Siedlung gehört auch das Künstlerdorf Altos de Chavón sowie einige der besten Golfplätze der Insel.
Etwa 20 Kilometer vor La Romana liegt das Fischerörtchen Bayahibe an der Grenze zum Nationalpark «Parque National del Este». Mit rund 500 Einwohnern verbindet sich hier noch einfaches Dorfleben mit herrlich weissen Stränden und typischem Karibikflair. Es liegt auf der karibischen Seite und begünstigt von den meist nördlich wehenden Winden ist das Meer immer ruhig. Das Wasser ist glasklar, sauber und mit 28° sehr warm. Die herrlich ausgeprägten Riffe sind farbenprächtig, fischreich und im besten Zustand. Bayahibe ist bekannt für seine Sandstrände und Tauchstätten. Der von Palmen gesäumte Strand direkt im Ortszentrum ist auch Bootsanlegestelle auf die Insel der Umgebung. Playa Dominicus ist ein langer Sandstrand mit Korallenriff. Die Insel Saona im Nationalpark verfügt über Strände und Riffe mit vielfältiger Tier- und Pflanzenwelt. Auch die Insel Catalina wird von Bayahibe mit Ausflugsbooten angefahren.
Der Südwesten der Dominikanischen Republik ist noch sehr unberührt. Hier können Sie die Vielfältigkeit des Landes hautnah miterleben. Sie finden unter anderem den grössten Salzsee der Karibik, den Lago Enriquillo, Pflanzen- und Vogelwelt im Nebelwald Cachote, Nationalpärke sowie einem der schönsten und längsten Naturstrände der Karibik. Wildromantisch präsentiert sich die Provinz Barahona. Der ruhige und verträumte Ort Barahona ist Ausgangspunkt für Ausflüge und Öko-Touren zu den unzähligen Nationalparks, zum Lago Enriquillo oder der berühmten Bahía de las Aguilas. Barahona ist mit seiner Raffinerie, seinen Silos und Zuckerrohrhallen das Zentrum der Zuckerindustrie. Die Menschen in Bahoruco leben von der Landwirtschaft und züchten Ziegen und Kühe. Es werden Kochbananen und ein wenig Wein in dieser kargen Gegend angebaut. In der Provinz liegen die Sierra de Neiba und der Lago Enriquillo. Neiba ist eine kleine Stadt im Osten des Salzsees. Interessant ist die Verschmelzung des dominikanischen und haitianischen Glaubens. Die Laguna Cabral ist ein interessantes Ökosystem und als Wasserausgleichsbecken für den Salzsee Lago Enriquillo. Die Lagune selbst und das umliegende Gebiet sind als Naturreservat geschützt. Die Fauna ist einmalig. Versteckt im Osten der Sierra de Bahoruco befindet sich das verträumte Bergdorf Cachote mit einmaligen Panoramablicken über Gebirge und Täler. Das Gebiet hier wurde zum Nationalpark. Schön angelegte Wanderwege zeigen die natürlichen Reichtümer des Nationalparks und der Region. In Los Patos befindet sich der kürzeste Fluss der Welt. Mit einer Länge von nur 500 Metern «Los Patos» für die Dominikaner der kürzeste Fluss der Welt. Kalt, klar und sauber kommt das Wasser aus dem Berg, wird in einem Becken aufgestaut und als öffentliches Schwimmbad genutzt. Der Fluss mündet direkt ins Meer. Schneeweisse Kieselsteine bedecken den Playa Caleton. Dort, wo sich die Wellen an Land brechen, ist auch ein schmaler Streifen Sand zu finden. Jimaní ist eine Grenzstadt zum Nachbarn Haiti und Hauptstadt der Provinz Independencia, einer der ärmsten Regionen der Dominikanischen Republik. Die Menschen der Grenzstadt sind ein buntes Gemisch aus Dominikanern und Haitianern. Die beiden sehr unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen leben friedlich miteinander.
Der Salzsee Lago Enriquillo ist mit einer Fläche von zurzeit 340 km² das größte Wasser-Naturschutzgebiet des Landes. Der Lago Enriquillo überrascht seine Besucher immer wieder. Eine vielfältige Vegetation und die reiche Vogelwelt können von Land und bei Bootstouren beobachtet werden. Auf Wanderungen am Ufer treffen Sie auf unzählige Leguane, die einem zwischen den Beinen durchlaufen. Im Nationalpark existiert eine der grössten freilebenden Kolonien des amerikanischen Spitzmaulkrokodiles. Die Menschen in und um Enriquillo leben vom Fischfang und der Landwirtschaft: Rinderzucht, Milchwirtschaft und es werden Früchte, Gemüse und Kaffee angebaut. Im März 2010 wurde mit dem Bau des Windparks «Los Cocos» begonnen. Im Oktober 2011 wurde die erste Phase eingeweiht. Mittlerweile sind 21 Windräder mit einer Höhe von je 125 Metern in Betrieb. Das kleine Fischerdorf Paraíso liegt rund 40 km südlich von Barahona und besticht durch sein typisch dominikanisches Ambiente und dem einzigen Sandstrand südlich von Barahona. Die Laguna Oviedo ist ein Naturparadies und hier befindet sich die grösste Flamingo Kolonie des Landes. An den Ufern der Laguna Oviedo befinden sich mehrere bedeutende Feuchtgebiete, einschließlich Lagunen, Mangroven und Sümpfen. Die Inseln und nähere Umgebung sind Rückzugsgebiete vieler bedrohter Arten. Neben Leguanen, Echsen, Krebsen und 11 Fledermausarten sind 60 Vogelarten registriert. Der Nashornleguan kann in seinem natürlichen Umfeld auf einer der Inseln in Ruhe betrachtet werden. Viele seltene und endemische Pflanzen, wie Mahagoni, Cassie und wilder Frangipani finden sich im umliegenden Trockenwald ebenso wie Baum- und Melonenkakteen. Pedernales grenzt an Haiti und die Karibik und ist auch Ausgangspunkt für Ausflüge in die Nationalparks und in die berühmte Bahía de las Águilas . Hier leben ca. 31’500 Einwohner. Die Bahía de las Águilas ist ein vier Kilometer langer, wunderschöner Sandstrand und zählt zu den schönsten Stränden der Welt. Weicher, weisser Sand, türkisfarbenes Meer, blauer Himmel, einfach ein idyllisches Paradies auf Erden. Die Schönheit des Landschaftsbildes ergänzen die grossartigen Felsformationen an der Küste, der an Flora und Fauna reiche Trockenwald und eine Reihe von schönen Riffen. Die Bahía de las Águilas gehört zum Nationalpark Jaragua und ist Teil des von der UNESCO ausgewiesenen Biosphärenreservates Jaragua-Bahoruco-Enriquillo.
Seit 2003 boomt die lateinamerikanische Musik weltweit. Berühmte Stars wie Juan Luis Guerra oder die Gruppe Aventura mit dem bekannten Bachata-Stück «Obsesión» haben von der Dominikanischen Republik aus die ganze Welt erobert. Zu den wichtigsten dominikanischen Musik- und Tanzstilen gehören sicherlich Bachata und Merengue. Anfangs war der Bachata weniger zum Tanzen gedacht, sondern diente vielmehr, auf Grund seiner romantischen Gitarrenmusik und Texten über unerfüllte Liebe, zur Unterhaltung. Einflüsse des Merengue haben aus dem Bachata eine schnellere Musikrichtung gemacht, die jeden auf der Tanzfläche in Bewegung bringt.
Die ursprüngliche Form des Merengue, die sich vorwiegend in ländlichen Gegenden erhalten hat, heisst «Perico Ripiao» und wird von einer kleinen Combo gespielt, die auch ohne Musik studiert zu haben, dank des angeborenen Harmonie- und Rhythmusgefühls, folgende Instrumente virtuos beherrschen: Akkordeon oder Gitarre, Trommel, Güira und die Maracas. Diese Musikkultur wird von Generation zu Generation mündlich überliefert. Zahlreiche Clubs und Discos im ganzen Land garantieren Ausgehmöglichkeiten für Tanz- und Musikbegeisterte. Der Höhepunkt für alle Tänzer ist das jährliche Merengue-Festival in der Hauptstadt, welches jeweils im August stattfindet.
Jarabacoa ist das Tor zu den Bergen der Cordillera Central inmitten von Pinienwäldern und liegt auf 600 m über Meer. Jarabacoa ist umgeben von Pinienwäldern, Flüssen, Bergen und Tälern verschiedener Flüsse. Das ganze Jahr über herrschen frühlingshafte Temperaturen. Der Luftkurort ist das Zentrum für Wanderfreunde und Naturliebhaber. Unzählige abenteuerliche Sportarten werden hier angeboten.
Der Ort ist auch Ausgangspunkt für Wanderungen und Trekkings zum Pico Duarte. Constanza ist ein Luftkurort auf 1’100 m über Meer. Der Ort liegt in einem fruchtbaren Hochtal, wo grossflächig Landwirtschaft betrieben wird. In dem gemässigten Klima gedeihen Äpfel, Orangen, Aprikosen, Artischocken, Erdbeeren und viele Gemüsearten.
Die Dominikanische Republik ist bekannt für die schönsten Golfplätze der gesamten Karibik und in Lateinamerika und steht damit unangefochten auf Platz eins. Mindestens sieben Plätze belegen stets die Top 50 des Golf Week Magazins. Darunter befinden sich Punta Espada, Los Corales – wo 2018 erstmals die PGA-Tour stattfand – und Teeth of the Dog, im Resort von Casa de Campo.
Von La Romana über Punta Cana, von Juan Dolio bis Puerto Plata, bieten die Golfplätze insgesamt 86 Löcher mit Blick auf das Karibische Meer und 39 mit Blick auf die Anlantikseite. Die Anlagen wurden von bekannten Golfplatz-Architekten entworfen. Wollten Sie schon immer mal unter der karibischen Sonne Golf spielen? Dann sind Sie hier genau richtig. Ob Profi- oder Freizeitspieler: Sie werden ein Spiel auf unseren atemberaubenden Plätzen mit Sicherheit geniessen.
In den Bergen von Bahoruco wird Larimar abgebaut. Dieser blaue Halbedelstein wurde bislang nur im Südwesten der Dominikanischen Republik gefunden. Der Larimar ist mehr als einfach nur ein hellblauer, türkisfarbener Stein, aus dem toller Schmuck hergestellt wird. Er ist Kulturgut in der Dominikanischen Republik. Ein Schatz, der weltweit nur ein einziges Mal zu finden ist. Das ganze Jahr über werden Wanderausflüge in die Minenregionen angeboten. Erkunden Sie das Gelände, aus dem Bergleute die Steine aus den Stollen fördern.
Unter primitivsten Bedingungen graben sich die Männer wie Maulwürfe bis zu 300 Meter tief in den Berg hinein. Die Stollen haben einen Durchmesser von bis zu 1,5 Metern und gehen im Zickzack in den Berg hinein. Zunächst ebenerdig, dann geht es zwanzig, dreissig Meter senkrecht in die Tiefe und von dort aus waagerecht weiter. Von diesen Hauptstollen zweigen dann weitere Nebenstollen senkrecht und waagerecht ab. Der Larimar Stein wird in lokalen Geschäften gesäubert und poliert und dann zu Schmuck verarbeitet. Man kann diesen wundervollen Stein im ganzen Land käuflich erwerben.
Im Nordosten befindet sich der Fischerort Sabana de la Mar an der Cordillera Central und direkt an der Bucht von Samaná. Hier befindet sich der Eingang zum Nationalpark Los Haïtises, dem grössten noch unberührten Areal feucht tropischen Urwalds in der Karibik. Auf der gegenüberliegenden Seite der «Bahía de Samaná» liegt Santa Barbara de Samaná. Die beiden Orte sind durch mehrmals tägliche Fährverbindungen miteinander verbunden. Der Nordosten ist eine der noch ursprünglichsten Regionen der Dominikanischen Republik.
Hier befinden sich die Nationalparks Laguna Redonda und Laguna Limón mit einer reichen Diversität in Fauna und Flora. Mangroven und unberührte Strände prägen das Küstenbild. Die Orte der Region sind klein und liegen fernab vom Massentourismus. Die kleine Hafenstadt Miches mit seinen bunt bemalten Häusern stellt das Tor zur Bucht von Samaná dar.
Die Dominikanische Republik ist die gebirgigste Insel der grossen Antillen. Vier Gebirgszüge durchziehen die Insel von Nordwesten nach Südosten. Mit über 250 km Länge und 60 km Breite ist die «Cordillera Central» die Grösste, zu der auch der Pico Duarte gehört. Es handelt sich um die höchsten Berge der Karibik. Der Gipfel befindet sich auf 3’175 Meter über dem Meeresspiegel.
Die Besteigung des Pico Duarte ist einer der Höhepunkte einer jeden Karibik-Reise. Schon die spektakuläre Anfahrt zu den Nationalparks ist ein Erlebnis für sich. Diese bieten ausgezeichnete Möglichkeiten zu ausgedehnten Wander- oder Reittouren. In den Wäldern tummeln sich zahlreiche Vogelarten wie Kolibris, Papageien, Falken und viele weitere Vogelarten, zum Teil endemische.
Weisse Strände, die sich scheinbar endlos bis zum Horizont erstrecken, gesäumt von schlanken Kokospalmen, die in den Himmel ragen: So kennt man die Dominikanische Republik. Ob im Süden, im Osten oder im Norden: Es wird Ihnen schwerfallen, sich für einen Lieblingsstrand zu entscheiden, denn die Küste ist immerhin insgesamt 1’600 km lang. An den über 200 Stränden — von denen viele abseits gelegen und auch heute noch ursprünglich sind — findet man hier an der karibischen und der atlantischen Küste vorwiegend schneeweissen Sand. Einige Strände im Südwesten haben auch schwarzen Sand. Lassen Sie sich den weltbekannten 48 km langen Strand in Punta Cana nicht entgehen Dazu gehören auch die Strände von Cap Cana, Juanillo, Bavaro, Macao und Uvero Alto.
Doch besuchen Sie auch die weltberühmten Strände von Samaná, wie beispielsweise den Playa Rincón. Auch an der Nordküste wird Ihnen die Wahl zwischen Stränden wie Playa Cabarete, Playa Grande oder Playa Punta Rucia schwerfallen. Wenn Sie abseits gelegene Strände wie Playa El Valle besuchen möchten, so sind diese schwieriger zu erreichen. Sie werden jedoch begeistert sein. Der paradiesische Strand von Playa Frontón ist nur mit dem Boot zu erreichen. Im Südwesten befindet sich die Bahía de las Águilas. Dies ist ein vier Kilometer langer, wunderschöner Sandstrand. Er zählt zu den schönsten Stränden der Welt. Und ist ebenfalls nur per Boot erreichbar.
Jedes Jahr zwischen Mitte Januar und Mitte März trifft sich in den Gewässern der Samana Halbinsel fast der gesamte Buckelwalbestand des Nordatlantischen Ozeans. In diesen warmen und geschützten Küstengewässern findet sowohl die Paarung als auch die Geburt der Walkälber statt. Die Bucht von Samaná ist einer der wenigen Orte auf der Welt, an dem man die Walkälber mit ihren Müttern hautnah erleben kann.
Auch können Bullengruppen in ihren Kämpfen um die Weibchen beobachtet werden. Bei guten Wetterbedingungen haben Sie die einzigartige Möglichkeit die Walgesänge der Bullen live zu erleben. Werden Sie Teil dieses einzigartigen Naturschauspiels!
Hispaniola eine Insel, zwei Länder. Das wunderschöne Nachbarland der Dominikanischen Republik, bietet einige grossartige Sehenswürdigkeiten, die Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten.
Von der Citadelle Laferrière im Norden, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde, bis hin zur Ile a Vache im Süden hat dieses kleine Land viel zu bieten. Besuchen Sie das einzigartige Haiti.